Zuverlässiger Diamantenankauf bei Tozman & Lenz

Diamanten sind eine ebenso zuverlässige Wertanlage wie Gold und andere Edelmetalle. Wenn Sie Rohdiamanten, Diamanten oder auch Diamantenschmuck verkaufen möchten, sind Sie bei Tozman & Lenz genau an der richtigen Adresse. Wir kaufen Ihre Diamanten aller Art mit und ohne Zertifikat zuverlässig und zu absolut seriösen Konditionen an. Jeder Ankauf erfolgt wie auch jeder Verkauf transparent und professionell. Das bedeutet, dass Ihre Ware eingehend vom Experten geprüft und der Marktsituation entsprechend bewertet wird. Schließlich erhalten Sie ein faires und unverbindliches Angebot von uns, dass Sie gern auch mit den Angeboten anderer Ankäufer abgleichen können. Viele Juweliere, Schmuck- und Edelmetallhändler sowie Pfandhäuser bieten den Ankauf von Diamanten an. Nicht immer erhalten Sie dabei für Ihre Diamanten das Geld, dass sie tatsächlich wert sind.

Ihr professioneller Partner für den Diamantenankauf

Tozman & Lenz ist Ihr zuverlässiger Partner in Sachen Diamant- und Edelmetallankauf. Wenn Sie selbst hochwertigen Diamantschmuck, Rohdiamanten, Edelsteine oder Edelmetalle wie Gold, Platin, Palladium oder Silber als Wertanlage kaufen möchten, ist Tozman & Lenz ebenfalls ein professioneller und seriöser Partner. Gern beraten wir Sie dazu, welche Anlage für Sie geeignet ist. Auch wenn Sie Diamanten oder andere Preziosen verkaufen möchten, nehmen wir uns im Vorfeld gern die Zeit, Sie eingehend zu beraten. Wenn Sie es wünschen, erhalten Sie von uns sofort ein sehr gutes Angebot für Ihre Diamanten oder Ihren Diamantschmuck. Wir zahlen umgehend für Diamanten aller Qualitäten, Schliffe und Größen. Zudem kaufen wir auch beschädigte Diamanten mit und ohne Zertifikat an.

Der Diamant – ein außergewöhnlicher Edelstein

Das Wort Diamant leitet sich vom altgriechischen Wort adámas ab und bedeutete ursprünglich wohl so viel wie „der Unbezwingbare“ oder in jüngerer Übersetzung auch „Stahl„. Stahl verweist auf die Härte von Diamanten, denn Diamanten sind die härtesten und damit sehr wertvolle Minerale. Das älteste Herkunftsland von Diamanten ist Indien. Ersmals Erwähnung fanden Diamanten im vierten Jahrhundert vor Christus im antiken Griechenland. Hesiod, Platon und auch Theophrast schrieben über die „adámas“. Diamanten sind gerade wegen ihrer Härte auch ein wertvoller Werkstoff für Industrie und Handwerk. Schon im sechsten Jahrhundert nach Christus wurde Diamantpulver als Schleifmittel verwendet. Als Schmucksteine erstmals geschliffen und poliert wurden Diamanten jedoch erst um 1330 in Venedig. Um 1540 schließlich wurden Diamanten erstmals geschnitten. Anfangs wurden auf diese Weise lediglich unvollkommene Kristallflächen bearbeitet. Erst später setzte man das Schneiden von Diamanten zur Verstärkung ihres Glanzes ein. Der Brillantschliff für Diamanten als Schmucksteine wurde je nach Quellenangabe um 1650 oder auch erst um 1910 entwickelt. Bei dem späten Datum ist wohl der moderne Brillantschliff gemeint, bei dem ein Diamant mindestens 32 Facetten und eine Tafel im Oberteil sowie mindestens 24 Facetten im Unterteil erhalten muss.

Sie haben keine E-Mail-Adresse? Dann fordern Sie Ihre Versandtasche unter der kostenlosen Hotline 0800 100 50 23 an.

Kleine Diamantenkunde für interessierte Laien

Natürliche Diamanten sind eine kubische Modifikation von Kohlenstoff. Rohdiamanten bilden meist oktaederförmige, also achtflächige Kristalle, mitunter auch Vier-, Sechs- oder sogar 12-Flächler. Diamantkristalle sind in Reinform farblos und transparent. Farbige Diamanten entstehen nur dann, wenn sie durch Stickstoff verunreinigt sind. Dann kommt es zu Defekten in der Kristallstruktur, die zu grünen, gelben oder auch braunen Verfärbungen führen. Noch seltener sind rote, rosa, orange, blaue oder auch grau-schwarze Verfärbungen. Diamanten sind die härtesten, natürlichen Stoffe, die es auf der Erde gibt. Die Härte wird in den verschiedenen Richtungen der Kristalle unterschieden. Nur deshalb ist es auch möglich, Diamanten mit einem Diamanten zu schleifen. Als Schmuck- und Glückssteine so wie als Talismane und wertvolle Preziosen waren Diamanten schon gefragt, noch ehe man verstand sie zu schleifen. So wurden sie beispielsweise im antiken Rom sehr geschätzt. Der römische Gelehrte Plinius der Ältere beschrieb in seiner Naturalis historia aus dem ersten Jahrhundert nach Christus auch erstmals die Verwendung des Diamanten als Werkzeug.

Diamanten als sehr wertvolle Schmucksteine

Bereits im 13. Jahrhundert hatte man eine erste Methode entdeckt, um Diamanten als Schmucksteine zu bearbeiten. In Indien, im ersten bekannten Herkunftsland von Diamanten, wurde die Bearbeitung der Steine lange Zeit abgelehnt. Die Inder befürchteten, dass die Diamanten durch die Bearbeitung ihre magischen Kräfte einbüßen. Im sechsten Jahrhundert wurde auf Borneo, einer indonesischen Insel, ein Diamantenfund bekannt. Erst ab dem 18. Jahrhundert gab es weitere Diamantenfunde auch außerhalb von Asien. Die bekanntesten Herkunftsländer für Rohdiamanten sind heute Brasilien, Südafrika und Russland. Umfassendere Funde gab es jedoch auch in Australien, Venezuela, den USA und Kanada, China und weiteren afrikanischen Staaten. Geschliffene Diamanten werden heute nach vier Kriterien bewertet. Das ist die Gewichtseinheit in Karat, die Farbe, die Klarheit und der Schliff. Diese Kriterien werden auch die vier „Cs“ genannt (Carat, Color, Clarity, Cut). Zwei weitere Kriterien für die Bewertung sind die Fluoreszens, also die Leuchtkraft, sowie die Herkunft, die mitunter wegen der schwierigen bis lebensgefährlichen Abbaubedingungen in manchen Ländern belastend sein kann. Es wird dann von sogenannten Blutdiamanten gesprochen.

Der Diamant: ein hochkarätiges Handelsgut

Der größte Umschlagplatz für Diamanten als Schmucksteine und Wertanlage ist die Stadt Antwerpen in Belgien. Der größte Diamanthändler- und Produzent ist das Unternehmen De Beers mit Hauptsitz in Luxemburg. Auf De Beers geht auch der Slogan „A Diamond Is Forever“ zurück. Vor allem in den USA bewarb man damit in der 1930ern den inzwischen dort als Klassiker geltenden, diamantbesetzten Verlobungsring. Der um den Diamandring entstandene Hype inspirierte vielleicht auch Marilyn Monroe für ihr dahingehauchtes Statement „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“. Der mit dem Brillantschliff bearbeitete Rohdiamant wird korrekt als Brillant bezeichnet. Der Name kommt aus dem Französischen und bedeutet „strahlend“ oder auch „glänzend“. Der moderne Brillantschliff ist der bedeutendste Schliff für Diamanten und auch andere Edelsteine.

Nutzen Sie den Tozman & Lenz Diamantenankauf

Es gibt weltberühmte Diamanten, oder besser noch Brillanten wie den Orloff, der das Zepter des einstigen russischen Zaren schmückte oder den aus Indien stammenden Koh-i-Noor, der heute im Tower von London zu bestaunen ist. Wer nicht so weit fahren möchte, kann sich den Dresdner Grünen Diamanten im Neuen Grünen Gewölbe anschauen. Der älteste bekannteste Brillant ist übrigens der Blaue Wittelsbacher, ein besonders großer naturblauer Diamant, der ursprünglich ein Gewicht von mehr als 35 Karat, also über sieben Gramm hatte. Ganz gewiss sind auch Ihre Diamanten einiges wert, wenn auch nicht so viel wie die genannte. Nutzen Sie den Diamantenankauf von Tozman & Lenz und Sie erhalten die besten Preise für Ihre Preziosen.

Sie haben Fragen oder möchten einen Termin mit Ihrem Berater vereinbaren und können gerade nicht telefonieren? Nutzen Sie unseren WhatsApp-Service!

    Bestellen Sie jetzt kostenlos Ihre versicherte Versandtasche

    Ich akzeptiere die AGB. Die Datenschutzerklärung habe ich gelesen und zur Kenntnis genommen.

    17 − 12 =